Lärchendielen

Einsatzmöglichkeiten

Terrassendielen aus Lärche:

Lärchenholz ist wetterfest und darf daher unbehandelt im Außenbereich verwendet werden, es ist also bewitterbar.

Bodendiele im Innenraum:

Geölt oder gewachst – Lärchenböden haben Feuer und Charakter und verleihen einem Raum ein natürliches und lebendiges Flair.

 

Fachbegriff: Terrassendiele aus Lärche

Link zum Hersteller

Vorteile

Ausdrucksstark:

Lärche verfügt über eine deutlich strukturierte Zeichnung der Jahresringe, die von knopfförmigen Ästen durchbrochen ist. In Farbschattierungen von gelblich-weiß über braun bis ziegelrot hat die Lärche einen lebendigen, freundlich wirkenden Auftritt. Im Lauf der Zeit dunkelt Massivholz Lärche stark nach.

Wetterbeständig:

Aufgrund ihres hohen Harzgehalts ist Lärche das wetterbeständigste unter den heimischen Nadelhölzern und hält den Launen der Natur auch unbehandelt über Jahre stand.

Ökologisch:

Die Lärche hat ihre Wurzeln in Europa und ist als Terrassendiele daher auch vom ökologischen Standpunkt interessant. Je nördlicher das Wuchsgebiet der Lärche, desto feiner und dadurch auch formstabiler und dauerhafter ist das Massivholz.

Nachteile

Verletzungsträchtig:

Gerade in der Anfangszeit ist Lärchenholz im Außenbereich (z.B. als Terrassendielen) nicht „schieferfrei“. Sich lösende Splitter dringen tief in die Haut ein und brechen beim Versuch, sie zu entfernen, häufig ab.

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