Einsatzmöglichkeiten
Innenausbau:
Die Lehmbauplatten sind auch in Bädern und Küchen in all jenen Bereichen verwendbar, die nicht unmittelbar von Spritzwasser betroffen sind.
Vorsatzschalen oder Installationsebenen im Holzbau:
Dachgeschoßausbau:
Hier verbessern Lehmbauplatten den sommerlichen Hitzeschutz
Fachbegriff: Lehmbauplatten
Vorteile
Einfach:
Lehmbauplatten kombinieren die Vorteile des Baustoffs Lehm mit den Annehmlichkeiten des modernen Trockenbaus.
Zeitsparend:
Durch die Verwendung vorgefertigter Platten entfallen lange Trockenzeiten
Ausgleichend:
Lehm wirkt sich regulierend auf die Temperatur und die Feuchtigkeit im Gebäude aus und sorgt so für das berühmte Lehm-Wohlfühlklima.
Schadstoffarm:
Die Platten bestehen ausschließlich aus natürlichem Lehm, Sand, Strohhäckseln und Glasgewebe.
Schalldämmend:
Das Gewicht des Lehms gewährleistet einen für Trockenbauten überdurchschnittlich guten Schallschutz.
Gleichmäßig:
Die Lehmbauplatten werden auf die Unterkonstruktion geklammert und mit einer dünnen Lehmschicht verputzt. Das gewährleistet eine regelmäßige Oberfläche.
Nachteile
Kostspielig: Zusätzliche Verkleidungen sowie hohe Plattenstärken erhöhen die Kosten drastisch– eine detaillierte wirtschaftliche Planung im Vorfeld ist daher dringend anzuraten.