Einsatzmöglichkeiten
Isolierung von Außenwänden:
Hier kommen die hervorragenden Dämmwerte voll zum Tragen
Dämmung von Innenwänden und Geschossdecken:
Hier überzeugt vor allem die besonders gute Schalldämmung.
Dämmung von Dachschrägen oder Gewölbedecken:
Durch das Einblasen wird die Dämmung schwieriger Bereiche massiv erleichtert.
Dämmung von Pufferspeichern oder Installationsschächten
Akustikdämmung:
sichtbar auf Wänden und Decke aufgebracht sorgt Zellulose für eine hervorragende Akustik in Konzertsälen oder Proberäumen.
Fachbegriff: Dämmung Zellulose WLG 039
Vorteile
Wärmedämmend:
Zellulose findet ihren Weg auch in die kleinste Ritze und sorgt so für eine fugen- und wärmebrückenlose Dämmmatte. Die enorme Speicherkapazität sorgt dafür, dass sich auch Räume unter dem Dach selbst im Hochsommer nicht aufheizen.
Nachhaltig:
Hergestellt aus sauberem Zeitungspapier schont Zellulose bereits bei der Herstellung die Umwelt, muss doch deutlich weniger Energie für die Produktion aufgewendet werden. Durch die Top-Dämmwerte .wird dann auch langfristig Energie eingespart. So geht nachhaltig!
Langlebig:
Zellulose schimmelt nicht, ist resistent gegen Ungeziefer, verrottungssicher und brandbeständig.
Effizient:
Durch die Einbringung mittels Gebläse erfolgt die Dämmung zeitsparend und verschnittfrei.
Schalldämmend:
In Zwischenwänden kann mit einer Zellulosedämmung eine deutlich verbesserte Schalldämmung erreicht werden – nachweislich um bis zu 7 dB.
Nachteile
Anspruchsvoll:
Da Zellulose eingeblasen wird, ist diese Form der Dämmung für klassisches Do-It-Yourself nicht geeignet – da muss schon der Fachmann ran.